Hotel Lądek Zdrój - noclegi w Lądku Zdrój – Geovita 

Lądek-Zdrój (dt. Bad Landeck)

ul. Graniczna 14, 57-540 Lądek-Zdrój
od 35

Tagungen

Auf Wunsch unserer Gäste organisieren wir auch verschiedene Events, wie z. B. Tanzabende, Hochzeitsfeier, Jubiläumsfeierlichkeiten, Familienfeste, Schulungen, Tagungen und Konferenzen.

Hierfür stehen unseren Gästen drei Säle (ab 18 bis zu 80 Personen) zur Verfügung.

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Gesundheit

In unserem Gesundheitszentrum werde u.a. Hydro-, Physio-, Aerosol- und Thermo-, Kinesiotherapien sowie Heilmassagen angewandt.

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Erholung

Das Hotel Geovita liegt in einer ruhigen Lage, angelehnt an einen Wald, im Grenzgebiet des Kurortes ca. 1500 m vom Zentrum entfernt. Durch das Hotelgelände fließt ein Bach und versorgt den hoteleigenen Teich mit frischem Wasser. Die Hotelfenster bieten einen Traumhaften Ausblick auf Rehe und andere Waldtiere.

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Wrocław – 110 km

Granica Czech 4 km

Lądek Zdrój – 1 km

Kłodzko – 25 km

Opole – 110 km

Anreise ab 14:00 Uhr; Abreise bis 12:00 Uhr

Wir sprechen Englisch

Anreise mit Haustieren ist nicht erlaubt

WLAN

Wir sprechen Deutsch

SKI-Pisten

Wir akzeptieren EC und Kreditkarten

Überwachter Parkplatz

Diät-Wahl

Lądek-Zdrój eignet sich nicht nur zur Erholung und Genesung, sondern auch als Ausgangspunkt für kulturelle Ausflüge und Bergwanderungen. Im Winter warten zahlreiche Lifte auf die Skifahrer.

Die kleine Stadt in Niederschlesien gehört zu den bekanntesten und gleichzeitig ältesten Kurbädern Europas. Die Ortschaft liegt in Góry Złote (dt. Reichensteiner Gebirge) und ist seit dem 15 Jh. als Kurort bekannt. Die bis zu 43,9 Grad warmen radiumhaltigen Schwefelquellen eignen sich nur für Trinkkuren sondern werden auch als Bäder gegen Rheuma, Gicht, Gelenkleiden und Altersstörungen verordnet.

Das Reichensteiner Gebirge und das angrenzende Eulengebirge bieten Unmengen an vielfältigen Attraktionen: kulturelle Sehenswürdigkeiten, Naturausflüge und Kur-Erholung-Urlaub.

Die gesundheitsorientierten Gäste werden bestens vor Ort in den anerkannten Kurhäusern, Trinkhallen und Bädern versorgt.

Die Sudeten zählen zu den ältesten Gesteinen in Europa. In den Wäldern kann man bis heute die Tropfsteinhöhlen – Zeugnisse der Millionen Jahre alten Gesichte – mit ihren märchenhaften Stalagniten und Stalaktiten besichtigen. Hier wurden auch über Jahrhunderte Marmor, Gold und später Arsen und andere Minerale geschöpft.

Das Tropfstein-Höhlenlabyrinth der Jaskinia Niedźwiedzia oberhalb von Kletno kann mit einem Führer besichtigt werden. Es besteht aus mehreren Ebenen und soll das größte der Sudeten sein.

Złoty Stok / dt. Reichenstein – eine der reichsten, inzwischen inaktiven, Goldgruben in Europa – heute Museum des Bergbaus und des Hüttenwerks.

Kudowa-Zdrój / Bad Kudowa – das Schlösschen und die dazugehörende Parkanlage; die Heilwassertrinkhalle mit ihrem Heilwasserbrunnen.

Kudowa-Zdrój / Bad Kudowa – die Schädelkapelle (1776-1804 umgebaute Kapelle in der die Wände und Decken mit ca. 3.000 Totenschädeln und anderen menschlichen Knochen bedeckt ist. In der daruntergelegenen Gruft befinden sich weitere 20.000 Knochenteile, die aus Massengräbern der Umgebung stammen – Opfer der Cholera- und Pestepidemien sowie des Dreißigjährigen Krieges.);

Szczytna / Rückers – Zamek Leśna (dt. Burg Waldstein) eine Burg die im neugothischen Still Anfang des 19 Jh. am Hang eines Berges gebaut wurde und mit ihren Gärten zu den schönsten des Eulengebirges gehört.

Zagórze Śląskie / Kynau – Burg Grodno(dt. Kynsburg),  Kirche der Heiligen Kreuzerhöhung um 1500 mit dem Altar und der Kanzel aus dem 17 Jh.

Srebrna Góra / Silberberg – Reste der Festung Silberberg erbaut 1765-1777 – eine der größten Festungen Europas.

Henryków / Heinrichau – das Klosterkomplex Heinrichau auf einer Fläche von 106 h. vereint mehrere Architekturstile von Gotik bis zum Klassizismus, mit einem großen Landschaftspark angelegt 1701 im Stil italienischer Gärten, der Klosterkirche – einer dreischiffigen Basilika – Maria Himmelfahrt und St. Johannes der Täufer von 1228 mit Ihrer prächtigen barocken Ausstattung und zahlreichen Seitenkapellen im Spätgotik- und Renaissancestill, dem Renaissance-Kirchturm von 1608, der 1687-1698 fertiggestellten Barockfassade und der Orangerie von 1727.

Kłodzko / Glatz – zahlreiche Naturdenkmäler wie z. B. Gemeine Esche (Umfang 4,24 m), Schwarzpappel (Umfang 5,05 m), Silberpappel (Umfang 3,40 m), Tulpenbaum (Umfang 2,00 m); die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt von 1390 mit dem Hauptaltar von 1728/29, die Minoritenkirche St. Maria und der Franziskanerkloster aus dem 17 Jh., -Georgs-Kirche deren Ursprung im 13 Jh. liegt, die gotische Brücke mit steinernen Barockfiguren geschmückt und der Schlossberg, mit der ehemaligen Festung, von dem man die Stadtpanorama genießen kann.

Międzylesie / Mittelwalde – der Schlosskomplex (der älteste Teil – der „Schwarze Turm“ hat den Ursprung im Mittelalter. Die Ausbauarbeiten dauerten bis Ende des 16 Jh.),

Wambierzyce / Albendorf – der Wallfahrtsort als „Jerusalem des Schlesiens“ bekannt mit seiner barocken Mariä Heimsuchungen Wallfahrtskirche aus dem 18 Jh. auf dem Albendorfer Kalvarienberg.

GESUNDHEITS- UND ERHOLUNGSZENTRUM GEOVITA IN LĄDEK ZDRÓJ (DT. BAD LANDECK)

ul. Graniczna 14, 57-540 Lądek-Zdrój

Tel. +48 74 814 64 11, +48  74 814 68 56, +48 74 814 64 39 (Empfang)

Handy +48 695 377 714 (Empfang)

Handy +48 605 300 963 (Marketing)

Fax +48 74 814 68 55

e-mail: ladek@geovita.pl

e-mail: ladek.marketing@geovita.pl

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